Was hat Mallorca mit Berlin und mit Brasilien zu tun?

Heute beginnt also mein kleiner Forschungs-/Reise-/WM-Bericht. Anreise aus dem sommerlichen Pfingsturlaub auf Malle (3-Dittrich-Generationen) statt zurück nach München direkt nach Frankfurt. Da eigentlich schon 2 Wochen ohne Mails und Telefonkonferenzen kaum zu ertragen sind – die kurzfristige Verlängerung um eine weitere Woche stellt mich und das d.core-Team doch vor einige Herausforderungen. Warum das Ganze also? Zumal ich zwar Couchpotatoe-Fussballfan bin, aber bislang nicht als Nationalmannschaftsgroupie aufgefallen bin.

Rückblick: Das jährliche Marktforscher-Mega-Event, der BVM-Kongress in Berlin, war natürlich obligatorisch wie jedes Jahr im Frühsommer. Wegen der Wahl zum Bundesvorstand, also zur Wahl meines Nachfolgers als BVM-Vorsitzendem zu meinem Nach- Nachfolger (wieso denke ich da an Herrn Blatter und die FIFA?) War die Anreise am Wochenende nötig, wegen der langen Nacht der Museen und der Ai Weiwei-Ausstellung im Gropiusbau (grossartig!!!) sogar schon am Samstag vormittag. Right time at the right place – normalerweise nur wichtig fürs Anstellen in der richtigen Warteschlange (klappt nie) – war also Ende Mai die Losung schlechthin: 19C im Airbus nach Berlin, der nicht nur der Hauptflieger von MUC nach BER (Tegel natürlich :-)) zum Pokalfinale gegen den BVB war, sondern auch der Jungfernflug der Fanhansa, für den sich die Luft-/Fanhansa etwas ganz Besonderes ausgedacht hat.

Details bitte anschauen unter http://www.youtube.com/watch?v=ta8r4LSmZ7g – alle Passagiere erhielten ein Trikot der Nationalmannschaft (danke Lufthansa) und diejenigen die ein rotes Auswärtstrikot hatten, die gewannen eine 6-Tagesreise nach Brasilien mit Rundumbetreung, Hotel, Ticket zum ersten Spiel in Salvador de Bahia gegen Portugal. Tja, der Mann am Ende des Films mit dem roten! Trikot und der Sektflasche bin ich. Es gibt auf dem Youtube-Kanal der Fanhansa noch ein paar andere sehenswerte Filmchen weiterer cooler Aktionen mit anderen Gewinnern.

So ein Angebot kann man natürlich nicht ablehnen, der um einen Tag verkürzte Urlaub und die nötige Umbuchung waren nur homoöpatische Wermutströpfchen.

Jetzt kennt Ihr die Historie, ich bitte alle Kunden um Verständnis, auch das d.core-Team und meine Familie, die es jetzt noch länger ohne mich aushalten müssen. Die nächsten Tage wird es immer wenn es heisst „d.core meets WM“ neue Berichte geben mit hoffentlich viel Mehr- und Unterhaltungswert aus den Bereichen Medien,  Marktforschung und Fußball. Ich freue mich, dass www.marktforschung.de journalistisch mein Partner sein wird.

Euer Nachwuchsjournalist Wolfgang Dittrich

PS: Das letzte Wort heute kann nur meine Bestürzung und Trauer über  den so unerwarteten und schockierenden Tod von dem großartigen und einmaligen Frank Schirrmacher sein.

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